Amsterdam ist eine einzigartige europäische Metropole. Obwohl sie mit weniger als eine Millionen Einwohnern, im Vergleich zu anderen Metropolen, relativ klein ist, bietet sie jedoch sehr viel und ist überschaubar. Auch das ist ein Vorteil. Bekannt sind in Amsterdam die Grachten, das Rot-Licht-Viertel und natürlich die Coffee-Shops. Aber Amsterdam hat sehr viel mehr zu bieten. Die historischen Gebäude, die Museen, Straßenmärkte, die wunderschönen alten Gebäude und das entspannte Flair. Wer einige Tage in Amsterdam verbringt, sollte neben dem Besuch in einem der Coffee Shops und einer Grachtenrundfahrt, auf jeden Fall mindestens eines der großartigen Museen einplanen.
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Campingurlaub in Amsterdam
Deine nächste Städtereise führt Dich nach Wien?
New York. Paris. London – diese Städte kennt doch jeder! – Und nach Mallorca fliegen auch schon viel zu Viele! – Aber: wie wäre es mal wieder in deutsch-österreichischen Luxus zu schwelgen? – Man spricht Deutsch, mit angenehm, musikalischem Akzent und es gibt Leckereien, von denen man noch lange danach träumen wird! – Der Prater, der Stephansdom, die Sachertorte, denn all das und noch so vieles mehr – DAS ist Wien!
Tagungshotel in der Region Hannover
Ob Seminar, Betriebsausflug oder die klassische Tagung, im Tagungshotel Auszeit in Isernhagen ist man immer genau richtig. Service, Qualität und perfekt geeignete Räumlichkeiten bilden hier ein wichtiges Fundament für alle geschäftlichen, aber auch privaten Kongresse oder Tagungen. Das Tagungshotel in der Region Hannover soll hier daher näher vorgestellt werden.
Urlaubsreise mit dem Wohnmobil – maximale Flexibilität und hoher Komfort
Wer gern flexibel durch die Lande reist, kann natürlich sein Zelt samt Campingausrüstung einpacken und sich aufs Fahrrad schwingen oder ins Auto setzen. Soll es unterwegs jedoch etwas komfortabler zugehen, dann ist eine Urlaubsreise mit dem Wohnmobil die bessere Alternative. Diese besonders individuelle Form des Reisens bietet sich sowohl für Paare als auch für Familien mit Kindern an.
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Urlaubsziele in Ostdeutschland
Ostdeutschland hat viele schöne und lohnenswerte Urlaubsziele. Zu den bekanntesten und beliebtesten zählen – neben den Städten Berlin, Potsdam, Leipzig und Dresden – die Ostseeküste, die Mecklenburgische Seenplatte, der Spreewald und der Thüringer Wald. Weitere Informationen zu Zielen in der Region finden Sie bei diesem Regionalportal.
Wein anbauen auf den Kanarischen Inseln
Die Weinrebe ist in allen Regionen der Kanaren gegenwärtig. Eine Ausnahme stellt lediglich Fuerteventura dar. Hier sind lediglich kleine, vereinzelte Rebberge zu finden.
Der Weinanbau besteht auf den kanarischen Inseln bereits seit dem 15. Jahrhundert. Die portugiesischen und spanischen Eroberer kultivierten zunächst die Malvasia und die Moskatel Traube. Aus diesen Traubensorten entstand ein eher süßer, schwerer und alkoholstarker Wein. Dieser war in Europa und sogar im spanischen und englischen Königshaus sehr beliebt. Der Weinanbau gewann daraufhin an wirtschaftlicher Bedeutung.
Urlaub in Puerto Cruz auf Teneriffa
Die schönste Zeit des Jahres will geplant sein, der Urlaub steht vor der Tür. Als Ziel wurde dieses Jahr in vielen Familien der Norden der größten kanarischen Insel gewählt. Puerto Cruz, der ehemalige Hafen der Gemeinde La Orotava, hat sich zwar erst vor wenigen Jahrzehnten zu einem Urlaubsort umgebildet, diese Neustrukturierung aber bringt dem Städtchen jedes Jahr über 45.000 Besucher zu den etwa 28.000 Einheimischen.
Flug buchen – Einfach, schnell, günstig mit Flugbuchenonline.com
Die Unterschiede bei den Flugpreisen sind heute so unterschiedlich wie nie zuvor. Ein ausführlicher Vergleich der zahlreichen Angebote ist dementsprechend besonders wichtig, damit viel Geld gespart und der günstigste Preis gefunden werden kann. Einen Flug buchen online ist heute so einfach und so günstig wie nie zuvor. Die richtige Flug Suchmaschine vorausgesetzt, natürlich. Tipp www.flugbuchenonline.com
Leben und leben lassen auf Koh Pha Ngan
Ein Auszug aus dem Buch „Ab auf die Insel“ von Julius Gregor“
Es ist immer wieder erstaunlich, wie erfrischend es ist, nackt auf dem Motorrad durch einen Monsunguss zu fahren. Und allemal besser als für weniger Vergnügen einen Tag in einem luxuriösen Thermalbad teuer zu bezahlen. Nicht ganz im Adamskostüm natürlich, sondern immerhin noch in Cargo-Shorts mit vielen Taschen, in denen alles ist, was man so braucht. Ein kleines Bündel Geld, ein Messer, etwas Tabak und ein Feuerzeug. Das Nötigste halt. Mehr braucht es gar nicht.
Nackt durch den Monsun also, auf einer kleinen tropischen Insel, die Luft ist warm, der Regen ist mild, weder kalt noch lästig, eher angenehm, und man spürt ihn durch die Fahrtgeschwindigkeit hart auf dem Körper aufschlagen, Tropfen für Tropfen. Wie eine Fingermassage. Unter mir das Vibrieren des Zweitaktmotors meines Bikes. 110 Kubik. Tuk Tuk Tuk. Ich muss mir verkneifen, wie ein Schwachsinniger dabei zu grinsen, ich freu mich jedes Mal wieder aufs Neue. Es kommt oft so überraschend.
Wenn der Regen zu heftig zum Fahren wird, halte ich an und stelle mich am Wegesrand unter die Krone eines großen Tropenbaumes. Der größte Teil der Insel ist bewachsen von Dschungel, noch nicht in die Knie gezwungenes, zerklüftetes Hügelland für alles, was da so kreucht und fleucht auf Gottes Erden, am Tag und vor allem des Nachts, in den Tropen.
Zugegeben, die Mosquitos nerven. Außer den Tieren, die sie als Nahrungsquelle heranziehen, kann sie wirklich keiner gebrauchen. Und es gibt mindestens hundert Strategien, von denen allein ich schon gehört habe, um dieser Plage Herr zu werden respektive auszuweichen. Ich, für meinen Teil, habe den Kampf schon lange aufgegeben. In meinem Baumhaus gibt es über dem Bett ein Netz, zu den Dämmerungen mal ein Räucherstäbchen, dessen Geruch die Biester von unserem Menschengestank ablenken und fernhalten soll, doch ansonsten halte ich wohl als Blutränke hin. Bisher bin ich von ernsthaften Krankheiten aus dieser Richtung verschont geblieben (drei Mal auf Holz geklopft). Aber ehrlich, ich rechne täglich mit einem Denguefieberanfall. Und wenn ich ehrlich bin, lechze ich irgendwo in mir drin fast ein wenig danach, einfach um sagen zu können, damit bin ich auch schon durch. Wenn mir Freunde von hier von ihren Fieberdelirien erzählen, verspüre ich dabei manchmal fast so etwas wie Neid. Oder zumindest eine tropische Sehnsucht. Und ich will das auch dokumentiert wissen.
Irgendwas in mir wünscht sich eine tropische Krankheit. Wobei – Obacht – einmaliges Anstecken macht einen nicht immun, man kann das vier mal kriegen, denn es gibt vier verschiedene Arten. Dengue schlägt dann mit der Macht eines tropischen Fieberdampfhammers voll auf den Infizierten zu. Ist man aber halbwegs gesund und nicht Kleinkind oder Greis, kommt man da eigentlich ganz gut durch, je nach Art dauert die Chose ein bis drei Wochen inklusive Dehydrierung, Fieberwahn und Schüttelfrost. Also, nur her damit. Ich weiß mich wie ein Mann zu benehmen. Und notfalls sterbe ich auch wie einer. Lieber so als auf dem Bahnhofsklo. Ich will einen fiebernden Heldentod sterben! Ich will lieber von der Natur niedergestreckt werden als von einem Auto überfahren.
Telefonieren im Ausland
Telefonieren im Ausland – Was ist zu beachten?
Das Telefonieren im Ausland kann schnell zu einem sehr teurem Unterfangen werden. Der Grund dafür ist die Uneinigkeit der Staaten und Telefonanbieter über einen festen Preis. Das kann für einen Kunden zu einem großen Problem werden. Nur wenige Minuten können hier erhebliche Kosten verursachen. Das schreckt natürlich auch sehr viele Menschen ab.